Mein September hat mir vieles geboten. Von glasklaren Gedanken mit vielen Gedichten, über An- und Entspannung und einem Infekt, der mich aus die Socken gezogen hat.
Kurzüberblick über meinen September
Zähe Arbeitsherausforderungen
Intentionen zur klaren Ausrichtung
Anfang des Jahres bin ich von einer Freundin auf Jayc Jay aufmerksam gemacht geworden. Sie spricht in ihrem Bücher und Kursen davon, die eigene Premiumvariante zu leben, denn weniger ist nicht genug. Jetzt, Anfang September, gab es einen Onlinekurs, den ich mitmachte. Ich gebe zu, dass diese Denkweise und die Umsetzung von Intentionen tatsächlich etwas im Alltag bewirkt und Veränderungen bewirkt. Noch bin ich mitten drin, werde dir aber zu einem späteren Zeitpunkt von meinen konkreten Erfahrungen berichten.
Heimathafen Spiekeroog
Im September konnte ich wieder zu meiner geliebten Insel nach Spiekeroog reisen. Es ist mein zweiter Heimathafen und ich bin dort immer im Glück, wenn ich auf dieser Insel bin. Die Nordseeluft trägt dazu bei, sämtliche trübe Gedanken durch zu pusten, in der Schönheit der Natur zu versinken und sich tiefen Fragen zu stellen.
Ich habe mir die Frage gestellt, wer oder was ich wäre, wenn ich mein Coaching loslassen würde?
Der Hintergrund von diesem Gedanken war meine Darstellung meiner Internetseite. Ich veröffentliche jede Woche ein Gedicht und schreibe viel zu wenig Expertenartikel über mein Coaching.
Die Fragen habe mich bewegt und die Antworten kamen Stück für Stück, als ich zu Hause war.
Dabei habe ich festgestellt, dass es der Begriff Coaching ist, der mich stört und das ich eine andere Beschreibung meiner Tätigkeit brauche.
Somit habe ich bei langen Spaziergängen bei Wind, Wetter, Regen, Kälte, Sonne, Antworten finden können, die ich nicht vermutet hatte. Ich werde dir demnächst mehr erzählen, wenn meine Integration abgeschlossen ist.
Ein Infekt hebelt mich aus
Leider hat mich Ende September ein ordentlicher Infekt ausgehebelt. Mit hämmernden Kopf- und Ohrenschmerzen. Da war nichts mehr von klaren Gedanken übrig. Es schlug ins Gegenteil um, in trüb und zäh. Ich übe mich in Geduld, es wird vorbeigehen. Das Einzige ist, dass ich damit meine Mutter nicht in ihrem Heim besuchen kann. Sie ist in meinem Urlaub hingefallen und hat seitdem ziemliche Schmerzen. So bleibt mir im Moment nur das Telefon und das ist nicht unbedingt befriedigend.
Die erste Pilzpfanne
Zwei Tage nach meiner Rückkehr nutzte ich die Abendstunden, um nach Pilzen zu suchen. Innerhalb einer Stunde hatte ich jede Menge Pilze in meinem Korb, dass es nicht nur für das Abendessen reichte, sondern mein Arbeitskollege mittags auch noch in den Genuss von Pilzen kam. Ich hätte nicht gedacht, dass nach diesem trockenen Sommer so viel Pilze wachsen würden.
Was habe ich im September veröffentlicht?
Meine Blogartikel
Meine Gedichte
Blogartikel zu den doTERRA Ölen
Vorschau auf Oktober
Ich freue mich darauf, wieder einen Gedichtspaziergang durchzuführen. Sei auch du am 15. Oktober 2022 dabei. Das Motto dafür hat sich heute schon das erste Mal in mir gezeigt und ich werde es bis zur Durchführung weiter in mir Schwingen lassen.