Heute Morgen lachte schon die Sonne vom Himmel. Juhu, jubelte es in mir. Denn heute war wieder Zeit für einen Seelenklang-Spaziergang. Endlich bei Sonnenschein und ohne Regen. Da ist es einfach noch mal viel schöner.
Das gewählte Motto: Seelenlauschen und Seelenflüstern
Die Qualität bzw. das Motto für den Seelenklang-Spaziergang kam gestern Abend zu mir. Plötzlich hörte ich ein Wort in meinem Kopf und wusste, dass dies der Leitstern für den heutigen Spaziergang sein würde.
Was wir gemeinsam erlebten
Die Verbindung zu Mutter Erde und unserer Quelle stellt mittlerweile die Basis in unserer Achtsamkeitsübung dar.
Ich öffnete ganz bewusst einen goldenen Raum zwischen uns und lud die Energie von den letzten Seelenklang-Spaziergängen ein. Somit war diese Energie mit in unserem Feld und wir gingen los, um unserer Seele zu lauschen und was sich in uns zeigen möchte.
Fremde Energie durchfließen lassen
Es gibt eine Stelle im Wald, bei der wir immer Halt machen und ich etwas vorlese. Dort befindet sich ein Brunnen, aus dem Wasser plätschert.
Wir waren in ein Gedicht vertieft, ich las und eine Frau kam mit ihrem Hund. Sie meinte, der Hund könnte oder wollte ins Wasser springen. Wir waren erstaunt, über ihre Annahme, dass wir Platz machen sollten.
Sie ging dann beleidigt mit ihrem Hund weiter und ich band es gleich in eine Übung ein. Alle inneren Ansichten über diese Situation in den Boden abzusinken und in der eigenen Energie zu bleiben, was uns gut gelang.
Bäume fühlen und ihnen lauschen
Etwas später zog ein Baum seine Aufmerksamkeit auf mich. Spontan hatte ich den Impuls, meine Hand auf ihn zu legen und ihn zu fühlen. Nach einer gewissen Zeit, kitzelte es in meinen Füßen und aus meiner linken Hand, pulsierte die Energie aus dem Baum.
Später standen wir an weiteren Bäumen und verbanden uns mit dem Baum und hielten uns an den Händen. Wir waren ein Kreis mit dem Baum und die Energie war so stark fühlbar, die in uns und durch uns floss. Danke liebe Bäume für diese Erfahrung.
Die eigene Kraft fühlen
Auf der Hochebene nach Atzelsberg las ich das Gedicht von dieser Woche vor. Die Sonne schien uns ins Gesicht. Alle Teilnehmenden hatten bei diesen Worten das Gefühl der Aufrichtung und der Kraft.
Verbindung mit deiner Dankbarkeit
An unserer letzten Station verbanden wir uns mit unserem Herzen und der Dankbarkeit. Ich hatte Streichhölzer dabei. Nach dem Anzünden drückte jeder aus, wofür jede von uns jetzt und heute dankbar ist.
Zum Ende gingen wir noch über eine kraftvolle Wiese mit sattem Grün. Die verschiedenen Energien durften durch uns fließen. Mit einem gestärkten, verbundenem satten Grün, gingen wir in die leicht beginnende Abendstimmung und schlossen diesen wunderbaren Spaziergang ab.
Hast du Lust, das nächste Mal dabei zu sein? Unter dem Button „Seelenklangspaziergang“ findest du immer den nächsten Termin.
Ich freue mich auf dich und das gemeinsame Erleben.
Herzlichst, Gisela