Teilen, liken, kommentieren Teilen, liken, kommentieren.Was, wenn es darum geht,sich wirklich gegenseitigeine Umarmung zu schenken? Die Gefühle des anderen zu umarmen,den anderen mit seinen Gefühlen anzuerkennen. Und in erster Linie – dir selbst eine Umarmung zu schenken.Deine Gefühle in dir zu akzeptieren. Die Seelenklangimpulse und Kurzgeschichten regen dich zum Nachdenken an? Sie berühren dich im
Klopfakupressur und Bewusstseinsarbeit zeigen dir, dass du Gefühle nicht wegdrücken musst. Wahre Veränderung beginnt mit Akzeptanz – so wird dein innerer Raum frei und weit. Im letzten Artikel habe ich dir die Geschichte vom kleinen Elefanten erzählt und wie wir Menschen uns oft von unsichtbaren Grenzen festhalten lassen. Heute gehe ich einen Schritt weiter: Was
Klopfakupressur und Bewusstseinsarbeit: Zwei Wege, die innere Blockaden lösen, Akzeptanz schaffen und dich zu deinem Seelenklang zurückbringen Mit dem heutigen Blogartikel vertiefe ich meine Gedanken der letzten Wochen.Zuvor möchte ich die Perspektive mit einer Geschichte erweitern, die du bestimmt kennst. Geschichten begleiten uns oft viel länger als bloße Gedanken und es tut gut, immer wieder
Die Seelenklangimpulse und Kurzgeschichten regen dich zum Nachdenken an? Sie berühren dich im Herzen und klingen nach? Du möchtest mir deine Wertschätzung in Form einer Tasse Tee oder Kaffee zukommen lassen? Gerne kannst du mir die Tasse Kaffe oder Tee über Paypal zukommen lassen. Spende mit Paypal Ich danke dir für deine Wertschätzung.
Entdecke, wie Bewusstsein und Klopfakupressur dir helfen, innere Freiheit zu finden und dich mit deinem einzigartigen Seelenklang zu verbinden. In meinem letzten Artikel habe ich darüber geschrieben, wie wir als Babys in diese Welt kommen: voller Liebe, Präsenz und Wachheit. Ein reines Wesen, verbunden mit unserem Seelenbewusstsein, frei von Bewertungen und Gedankenmustern. Erst durch die
In der Stille der Natur Ein Atemzug,der nach Erde duftet,ein Flüstern von Blättern,zart und unsichtbar. Die Welt hält inne,und du wirst weit,dein Herz schlägt, im Einklang mit der Natur. Ein Tropfen Ewigkeit,der sich in dirfür immer niederlässt. Die Seelenklangimpulse und Kurzgeschichten regen dich zum Nachdenken an? Sie berühren dich im Herzen und klingen nach? Du möchtest
Ein Knoten im Inneren Manchmal fühlt es sich an, als würde ein unsichtbarer Knoten in uns alles festhalten: Gedanken, Gefühle, Träume.Wir ahnen, wie wir sein könnten, und doch hält uns etwas zurück.Vielleicht sind es Worte, die wir längst vergessen glaubten, und dennoch in uns wirken.Vielleicht sind es Erfahrungen, die wie ein feiner Schatten auf unserer
In den letzten Monaten habe ich tief über mein Wirken, meinen inneren Weg und meine Rolle als Begleiterin nachgedacht. Mein letzter Blogartikel gab einen sehr persönlichen Einblick in meine spirituelle Entwicklung. Eine Frage begleitet mich seit meiner Kindheit wie ein roter Faden: „Wer bin ich wirklich – in der Tiefe meines Seins?“ Während ich mich
Mein persönlicher Weg zwischen ewigen Fragen und inneren Wahrheiten In meinem letzten Blogartikel habe ich darüber geschrieben, was Bewusstseinsarbeit für mich bedeutet. Ein waches, gegenwärtiges Sein, das uns mit unserer inneren Wahrheit verbindet. Heute möchte ich dich mitnehmen zu einem sehr persönlichen Ursprung dieses Weges: zu einer Frage, die mich seit meiner Kindheit begleitet und
Dein Verstand erschafft Rollen, Bilder, Geschichten. Und wir verlieren uns darin. Doch da ist etwas Tieferes in dir. Etwas, das bleibt. Etwas, das du nicht (er)denken kannst, sondern fühlst: Dein reines Sein.🌟🌟🌟
Ein persönlicher Weg zwischen Stille, Klarheit und innerer Wahrheit Was bedeutet eigentlich Bewusstsein? In meinem letzten Blogartikel habe ich über die Klopfakupressur gesprochen und darüber, wie ich mich immer mehr im reinen Gewahrsein übe. Der Begriff „Bewusstsein“ begegnet uns gerade überall: in der spirituellen Szene, in der Persönlichkeitsentwicklung, im Coaching. Doch eigentlich ist er nichts
Seit zwanzig Jahren begleitet mich die Klopfakupressur. Anfangs war sie für mich ein kraftvolles Werkzeug, um Ängste, innere Spannungen oder körperliche Symptome zu lösen. Heute – viele Erfahrungen, Erkenntnisse und Prozesse später. ist sie für mich viel mehr: ein stiller Anker. Ein vertrauter Wegbegleiter. Und ein Fundament, auf dem so vieles gewachsen ist. Denn: Ohne
Leben ohne Etikett Du kamst rein auf diese Welt –nackt, leuchtend, fühlend.Und doch legte man dir Worte an,Etiketten, Gedanken, Geschichten. Jetzt ist es an dir:Atme hindurch.Sie sind nicht deine.Deine Essenz ist frei – und ohne Etikett.
Wer bin ich? Diese Frage kleidet dich dein ganzes Leben. Mal wie ein Kostüm, das dir nicht gehört. Mal wie eine Haut, in der du dich endlich spürst. Jetzt ist die Zeit, die alten Rollen abzustreifen. Zu werden, wer du wirklich bist. Nicht für andere – sondern für dich.
Und wie junge und ältere Frauen gemeinsam das Rollen-Karussell verlassen Wer bist du, wenn niemand mehr von dir etwas will? Wenn du nicht mehr Tochter, nicht mehr Mutter, nicht mehr Partnerin, nicht mehr Mitarbeiterin, nicht mehr „die Funktionierende“ bist? Wer bist du, wenn du aus all den Rollen trittst, die du wie Kleider über Jahrzehnte
Wer bist du, wenn du niemand mehr sein musst? Es wird Zeit, dass Frauen jeder Generation sich im Raum ihrer Herzen begegnen. Die einen legen alte Rollen ab. Die anderen rutschen in neue hinein. Doch in jeder wohnt derselbe Ruf: Werde, wer du bist – jenseits von Pflicht, Bild und Vergleich. Was bleibt, ist dein
Tief in dir gibt es ein tiefes Atmen und Durchatmen.Wenn du dorthin eintauchst, fällt alle Anspannung von dir ab –alle Anspannung des Festhaltens, des Bewertens, der Falschmachung. Dort gibt es in der Tiefe ein Ja zu dir und zu deinem Leben.Ein Ja zum Willkommen-Sein.Ein Ja zu deiner Essenz und deinem reinen Sein. Da gibt es
Der Fluss der Geschichten Anfängergeist – höre ich, und lausche diesen Worten. Still ist es im Raum. Ich bemerke meinen Atem und meine Bauchdecke, die sich hebt und senkt. Rechts, links, hinter und vor mir sitzen die anderen Mönche. Wir sitzen in Reihen und sind alle schwarz gekleidet. 123 Mönche im Dojo – und vorne
